Geht es der Seele gut, fühlen wir uns gesünder.

Wertschätzung und eine einfühlende Haltung gegenüber allen Menschen unabhängig von Nationalität, Kultur, Religion, ethnischer Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung und Alter sind das A und O einer jeden guten Therapie.

In meiner Arbeit orientiere ich mich an den Ethikrichtlinien für Klinische- und Gesundheitspsycholog*innen sowie den Berufskodex von Psychotherapeut*innen.

Mit meiner Arbeit möchte ich Menschen helfen, ihr einzigartiges schöpferisches Potenzial zu entfalten und in Sinn und Einklang mit sich selbst, anderen und der Welt zu leben.

Dies gelingt uns, indem wir

  • unsere Gefühle in uns selbst wieder spüren lernen und unsere psychischen, physischen und seelischen Selbstheilungskräfte aktivieren,
  • unseren Körper als wichtigen Botschafter unserer Wünsche und Bedürfnisse verstehen lernen und
  • unseren Verstand gezielt steuern lernen, um unsere Erfahrungen sinnvoll einzuordnen, Handlungen zu planen und nach eigenen Werten und Bedürfnissen zu gestalten.

Wir sollten immer bemüht, sein, nicht nur uns selbst, sondern auch andere in ihrer Ganzheit zu sehen und zu begreifen.

 

Für wen ist die Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP) geeignet?