Die Gestalttheoretische Psychotherapie ist geeignet für Menschen mit:

  • emotionalen und körperlichen Missbrauchserfahrungen (z.B. sexueller Missbrauch, Narzisstischer Missbrauch)
  • emotionalen und körperlichen Suchterfahrungen (z.B. Co-Abhängigkeit, Substanzmissbrauch)
  • psychischen, seelischen und körperlichen Gewalterfahrungen (z.B. Mobbing, häusliche Gewalt)
  • Müdigkeits- und Erschöpfungssymptomen und Depressionen (z.B. Burn-Out, Depression, chronischer Erschöpfungszustand)
  • Störungen des Gesundheitsverhaltens (z.B. Ess- und Schlafstörungen)
  • Identitätsschwierigkeiten und -störungen (z.B. Borderline Persönlichkeitsstörung, Geschlechtsidentität)
  • Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen (Lernschwierigkeiten, ADHS, Demenz)

Mir ist wichtig, dass Betroffene erkennen, dass sie nicht alleine sind. Als Opfer fühlen wir uns immer hilflos – aus dieser Opferrolle auszusteigen und eine aktive, verantwortungsvolle Gestaltungsrolle zu übernehmen, ist ein wesentliches Ziel der Therapie und die Basis für ein erfülltes, glückliches Leben mit mehr Wohlbefinden.

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