Im allerersten Schritt geht es um Aufklärung und Akzeptanz: Die momentane Situation so zu akzeptieren, wie sie ist: Denn JETZT ist sie nun mal so. Akzeptiert man das Leben und sich selbst wie es/man ist, wird es um einiges leichter. Denn die Entscheidung, sein Leben verändern zu wollen, setzt den Mut und Willen zum Loslassen voraus. Ich bin überzeugt, wenn wir innerlich an den Ursachen der Krankheit und damit unbewusst an der Krankheit festhalten, kann es kaum zu einer nachhaltigen Heilung kommen.
E wie Erkennen
Der/Die Narzisst*in, der die Klient*in zum Opfer macht, ist dabei lediglich ein „Katalysator“ für anstehende Veränderungen.
Das Ziel ist es, Antworten zu finden: Wie kann ich meine Opferrolle ablegen? Was brauche ich, um für mich (und meinen angestrebten Heilungsprozess) Selbstverantwortung übernehmen zu können?